Trekken Sie mit uns in ursprünglichem Gebirge durch wilde Schluchten und über hohe Pässe. Eine anspruchsvolle Trekkingtour in abgelegene Regionen Westnepals. Für wilde Naturen mit etwas Komfortanspruch. Und guter Kondition!
Unser Wilder. In vierzehn Tagesetappen wandern Sie in einem der unzugänglichsten Gebiete Nepals ohne touristische Infrastruktur. Sie sind mit dem Zelt unterwegs, welches zum Beispiel für Sie am wunderschönen, türkisblauen Phoksundo-See aufgeschlagen wird. Sie durchqueren unter anderem die spektakuläre Tarap-Schlucht, überschreiten den Numa La und den Baga La. Auf Ihrer Wanderreise durch ein nahezu unberührtes Naturparadies kommen Sie in Kontakt mit der urtibetischen Bevölkerung, die Sie sehr freundlich in ihren abgelegenen Dörfern willkommen heißt: „Namaste!“ – „Ich grüße den Gott in dir!“
Willkommen im Wilden Westen. Hier schlagen wir Ihre Zelt auf.
Gerne laden wir Sie am Ende des Trekkings in unsere Lodge am Stadtrand von Kathmandu ein. Sie bekommen dabei einen sehr authentischen Einblick in das Leben einer nepalesischen Familie.
Einige Höhepunkte auf einen Blick:
<p>Aktuell fällt es mir noch schwer mich wieder in den Arbeitsalltag einzuleben. Ich schwelge immer noch in den Erinnerungen von der Reise. Es war ein faszinierendes Erlebnis mit besonderen Eindrücken. Die Reise hat meine Erwartungen übertroffen. Von A bis Z war alles top organisiert, vielen Dank!...
<p>Meine Trekkingreise war wirklich sehr schön, es war für mich eine Erfahrung besonderer Art, die Menschen, die Lodges, die vielen kleinen Bergdörfer….. Mein Guide und Porter waren ausgezeichnet und sehr bemüht. Arjune und seine Familie waren entzückend und so herzlich. Alles wirklich gut gelungen....
<p>Für mich war die Trekkingtour ein sehr wertvolles Erlebnis. Ich konnte erfüllt mit super Eindrücken nach Hause zurückkehren. Die Änderung wegen der Wetterlage haben wir genommen wie es kam und wir haben dabei auch gelernt, wie geduldig und achtsam das nepalesische Volk ist. Ein ausgesprochenes...
<p>Ich werde die Trekkingreise in wunderbarer Erinnerung behalten. Es war wunderschön und hat sich so gut angefühlt! All die schönen Berge, die herzlichen Menschen, all die neuen Eindrücke, einfach Alles. Es war wirklich super! Und es hat auch Alles wie am Schnürchen geklappt – Alle haben ihr Bestes...
Nun einige Monate wieder in der Schweiz, denke ich jeden Tag zurück an diese grossartige Zeit im Himalaya. Die Organisation deinerseits, wie auch die Betreuung vor Ort war einfach nur phänomenal. Es gab während der ganzen Zeit keine Probleme, sondern im Stundentakt nur Highlights. Der Bergführer war...
Liebe Alexandra, ganz herzlichen Dank für diesen fantastischen Urlaub. Ich war ja bereits im Frühjahr von Dir organisiert im Annapurna-Gebiet und das hat mich so begeistert, dass ich jetzt im Herbst noch einmal war. Dieses Mal im Everest-Gebiet. Ich dachte, dass das Mardi Himal Trekking nicht zu...
<p>Nun ist es bereits einige Wochen her das ich Nepal verlassen habe und nach einem Abstecher auf Hawaii zurück in die Schweiz gekommen bin. Wie bei jeder Reise hatte ich ein weinendes und ein lachendes Auge. Das weinende Auge wäre gerne noch länger in Nepal geblieben und die Zeit dort genossen. Das...
Ich kann dir nur Positives zurück melden: Alles war top organisiert und wir mussten uns keine Gedanken über wesentliche Dinge machen. Auch ging man ohne Diskussionen auf unsere Wünsche und Planänderungen ein, was ich nicht als selbstverständlich erachte. Bhalas Ruhige Art trug einen wesentlichen Teil...
Nepal hat uns sehr gut gefallen und einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die Bergsichten und märchenhaften Wälder sind eines, sicher sind es jedoch die herzlichen Menschen, die einem ein gutes Gefühl geben. Wir wurden ja bestens betreut und umsorgt von Bikash und Laxman - beide zurückhaltend aber...
Guide (Bikash) und Träger (Kailash) haben Ihre Sache perfekt gemacht und sich wirklich um ALLES gekümmert. Für ein nächstes Mal würde ich sie wieder buchen.... Die Hotels/Zimmer in Kathmandu und Pokhara waren ebenfalls ausgezeichnet. Die Tour in Kathmandu mit der Frau von Bikash war ebenfalls...
Sie werden von unserem lokalen Partner (Arjun Karki oder Sunil Dewan) am Flughafen in Kathmandu erwartet und ins Hotel begleitet. Die Fahrt dauert mit dem Taxi 30-40min. Im Hotel angekommen, bespricht unser Partner mit Ihnen das Trekking und vereinbart auch die Zeiten für die Stadtbesichtigung. Übernachtung in einem schönen ***Hotel Manaslu in Kathmandu.
Nach dem Frühstück werden Sie für die Stadtbesichtigung abgeholt. Mit einem erfahrenen Stadtführer besuchen Sie die berühmte Boudanat. Diese Stupa, die grösste in ganz Südasien, ist für Pilger, die aus der ganzen Welt kommen, von sehr grosser Bedeutung. Rund um die Stupa kann man gemütlich verweilen und dem Treiben zuschauen. In einem der vielen Restaurants mit teils sehr schönen Dachterrassen werden Sie zu Mittag essen. Danach fahren Sie mit Ihrem Stadtführer zur hinduistischen Tempelanlage Pashupatinath. Dies ist Nepals heiligster hinduistischer Pilgerort. Hier werden alle im Kathmandu Tal verstorbenen Hindus verbrannt und die Asche in den Fluss gestreut. Am Nachmittag besuchen Sie die Swayamboudnath. Diese Sehenswürdigkeit liegt auf einem Hügel mitten im Kathmandu-Tal. Hier steht ein Tempel, eine Stupa und ein Kloster, welches sowohl für Hinduisten als auch für Buddhisten von grosser Bedeutung ist. Der Tempel wird auch „Affentempel“ genannt, da hier sehr viele Affen umherspringen. Übernachtung wieder in einem schönen *** Hotel in Kathmandu.
Fahrt zum Flughafen Kathmandu für den Flug nach Nepalgunj. Nepalgunj ist in der Nähe indischen Grenze gelegen und ist das Einfallstor nach Simikot. Die Stadt selbst ist eine hochinteressante Terai-Stadt mit Einflüssen aus den nepalischen Bergen wie auch lokalen hindu- & muslimischen Kulturen. Übernachtung im Hotel.
Nach einem zeitigen Frühstück nehmen wir den Morgenflug nach Jhupal. Dieser dauert ungefähr 45 Minuten. Wir erfreuen uns eines herrlichen Blickes auf das Annapurna-Gebirge wie auch den Dhaulagiri, welcher im Norden zu sehen ist. Nach der Landung in Juphal starten wir mit einem leichten Marsch bergab durch kleine Gurung Dörfer bevor wir Sulighat erreichen. Weiter geht es über Terrassenfelder zum Bheri-Fluss und seiner engen Schlucht. Nach ca. 3 Stunden erreichen wir Dunai. Dies ist das administrative Zentrum der Dolpo-Region. Am Abend kann Dunai eigenständig besichtigt werden.
Der heutige Tag ist eine Mischung aus Anstiegen und flachen Passagen durch kleine Wälder und Gurung Mangar Dörfer. Gelegentlich sind auch Nomaden mit ihren Zeltlagern zu sehen. Naturliebhaber kommen hier durch die reichhaltige Landschaftsvielfalt auf ihre Kosten.
Nach dem Frühstück wartet ein abwechslungsreiches Gelände auf uns: zahlreiche Auf- & Abstiege, flache Passagen, wie auch wieder Waldgebiete und kleine Dörfer. Am Südufer des Flusses folgen wir flussaufwärts einem gut ausgebauten Pfad. Tiefe Schluchten, Hängebrücken und abgelegene Orte. Durch eine gewaltige Schlucht mit zahlreichen Pinienbäumen führt ein ursprünglicher Pfad oberhalb des Flusses entlang. Auch hier können wir wieder Nomaden und ihren Zeltlagern begegnen. Das Dorf Laini liegt auf einem Hügel südlich des Bheri-Flusses.
Auch heute führt uns der Weg mit reichlich auf und ab über Hängebrücken, durch Wälder, abgelegene Ortschaften und die schon bekannte Terrassenlandschaft. Nach einer Weile erreichen wir Nawarpani. Nach weiteren 2 Stunden kommen wir nach Toltol, wo wir im Zelt übernachten werden.
Heute durchqueren wir eine einfache Gerölllandschaft auf flachem, leichten Gelände und werden auch wieder die Nomaden zu Gesicht bekommen. Nach ein paar Stunden durch eindrückliche Schluchten führt uns der Weg oberhalb der Baumgrenze, wo wir die für die trockenen Täler hier typischen Wacholderbüsche und Wildrosen zu sehen bekommen. Nach einigen weiteren Gehstunden erreichen wir das Dorf Do Tarap. Hier leben die buddhistischen Sekten der Bon Po und Chaiba miteinander. Tarap wird hauptsächlich von Magars, aber auch einigen Tibetern bewohnt, welche hier schon seit vielen Generationen leben.
Ruhetag in Dho Tarap mit der Möglichkeit, das Kloster zu besuchen und den atemberaubenden Ausblick zu geniessen oder einen Austausch mit der Bevölkerung zu versuchen. In Dolpo tragen die Einheimischen handgewebte Kleidung, oft kastanienbraun gefärbt. Dazu die Tibetischen Somba oder Dhoche, Stiefel mit nach oben gebogenen Spitzen. Männer wie auch Frauen tragen häufig religiöse Amulette aus Koralle, Bernstein oder Türkis.
Nach einem entspannten Tag in Do Tarap geht unsere Reise weiter ins obere Tarap-Tal. Wir folgen der Ebene mit saftig grünem Gras, welches hier üppig zu beiden Seiten des Flusses wächst und einen grossen Kontrast zu vielen anderen Gegenden in Dolpo bietet. Das Tarap-Tal ist traumhaft gelegen mit seiner weiten Ebene und bei klarer Sicht können von Numala aus Norbukhang, Kagmare und Sheyshikar bewundert werden. Nach einigen Stunden erreichen wir den Ort Tokyu mit einem Kloster, welches zur Sekte der Chiba gehört. Danach geht es ungefähr 3 Stunden bergauf bis wir unser Nachtlager unterhalb des Numa-La Base Camps erreichen.
Ein anstrengender und langer Tag wartet auf uns. Nach einem 3-stündigen Aufstieg erreichen wir auf einer Höhe von 5.190m den Numa La Pass mit einem grossartigen Blick auf die umliegende Landschaft, darunter den 7. höchsten Berg der Erde, den Dhaulagiri (8.167m). Danach geht es an den ungefähr 3-stündigen Abstieg, gefolgt von weiteren 2 Stunden gemächlichen Anstiegs bis nach Baga-La Phedi.
Nach dem kräftigen Frühstück steht uns ein steiler Aufstieg von ca. 3 Stunden bevor auf den Baga-la mit 5'070m. Dort offenbart sich erneut ein wunderbarer Blick über die umliegenden Berge bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln des Annapurna-Massivs wie auch des Dhaulagiris. Nach diesem erhebenden Moment auf dem Pass erstreckt sich der Abstieg nach Yak Kharka auf knapp 3 Stunden. Dort errichten wir das Nachtlager.
Der Pfad führt zunächst durch Pinienwälder, wird dann von Grasland und später von alpinem Buschwerk abgelöst bis wir nach ca. 4 Stunden Phoksundo erreichen. Die heutige Etappe ist relativ kurz und auch flach.
Dieser Ruhetag lädt zum Erkunden ein: sowohl der spektakuläre Phoksundo See, ein Spaziergang entlang des Ufers oder das Buddhistische Kloster sind einen Besuch wert.
Gut erholt führt uns der Weg heute bergan, bergab, aber auch immer wieder auf flachen Passagen durch bewaldetes Gebiet entlang des Suligud Flusses.
Abwechslungsreich wandern wir entlang des Flusses und durch den Wald. Einige Vögel und kleinere Wildtiere können beobachtet werden. Das Camp befindet sich mitten im Wald. Gehzeit: 5-6 Stunden. Übernachtung im Zelt.
Der Weg heute schlängelt sich sanft hinauf in Richtung Jhupal gesäumt durch grosse Birken. Auf dem Kamm erwartet uns ein spektakulärer Blick auf die umliegenden Berge und auf Jhupal unter uns. Dort angekommen empfiehlt sich die Erkundung dieses geschäftigen Marktplatzes.
Per Flugzeug geht es von Jhupal zunächst nach Nepalgunj. Mit dem nächst verfügbaren Flug setzen wir die Reise weiter nach Kathmandu fort.
Gerne laden wir Sie heute ein, unsere Lodge am Stadtrand von Kathmandu zu besuchen. Sie bekommen dabei einen sehr authentischen Einblick in das Leben einer nepalesischen Familie und lernen dabei die Kinder unseres Schulprojekts persönlich kennen. Ein Gast sagte dazu vor einiger Zeit: „Das war DAS Erlebnis unseres Lebens!“Übernachtung wieder im Hotel Manaslu.
Heute heisst es Abschied nehmen. Frühzeitig werden Sie durch unseren Partner zum Flughafen nach Kathmandu gefahren.
Es wird eine sehr gute physische und psychische Gesundheit vorausgesetzt. Sie sind bei diesem Zelttrekking mehrere Tage in sehr einsamen Gegenden unterwegs. Technische Kenntnisse braucht es nicht, aber eine gute Kondition für die sechs längeren Etappen mit 6-8 Stunden Gehzeit.
Termine für unsere Gruppenreisen:
17.09.2024-08.10.2024
01.10.2024-21.10.2024
Zu jedem möglichen Zeitpunkt als Individualreise buchbar
ab CHF 6.150
Zuschläge
als Privatreise bei 2 Personen
pro Person CHF 800
Kleingruppenaufpreis
bei 3-6 Personen pro Person CHF 650
Einzelzimmer im Hotel pauschal CHF 280
Zelt zur Alleinbenutzung pauschal CHF 300