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Ein anspruchsvolles Lodgetrekking mit 2-3 Zeltübernachtungen auf einer der schönsten Routen Nepals. In Gegenden, in denen Massentourismus ein Fremdwort ist. Eine Reise in die Vergangenheit durch archaische Gebirgslandschaften, über wilde Pässe und durch unbekannte Täler zu malerischen Bergseen.
Unser Urtyp. Sie besuchen das nahezu unberührte Dörfchen Nar, deren tibetisch-stämmige Einwohner Sie herzlich willkommen heißen und überqueren den wilden Pass Kang La auf einer einsamen Route. Nach einer Zwischenstation im lebhaften Manang trekken Sie weiter zum einmalig blauen Tilicho See, an dessen Ufer Sie in urtümlicher Gebirgslandschaft übernachten. Weiter über zwei 5.000er Pässe führt Sie die Reise ins Kali-Gandaki-Tal nach Jomosom. Der Rückflug über das Gebiet zwischen Dhaulagiri und Annapurna und den Phewa See bei Phokara wird Ihnen in unvergesslicher Erinnerung bleiben – der Ausblick auf die Schönheiten des Himalaya ist einfach gigantisch.
Ursprung trifft Entdeckergeist. Schönheit Demut.
Gerne laden wir Sie am Ende des Trekkings in unsere Lodge am Stadtrand von Kathmandu ein. Sie bekommen dabei einen sehr authentischen Einblick in das Leben einer nepalesischen Familie.
Einige Höhepunkte auf einen Blick:
<p>Liebe Frau Fender<br /> <br /> Tausend Dank für die perfekte Organisation und Vorbereitung unserer Reise - es war schlicht überwältigend....!!!! Alles hat geklappt wie am Schnürchen. Unser Guide Khadga und der Porter Ram waren ein super Team, sehr sehr herzlich, zuvorkommend, jederzeit bereit und...
<p>Aktuell fällt es mir noch schwer mich wieder in den Arbeitsalltag einzuleben. Ich schwelge immer noch in den Erinnerungen von der Reise. Es war ein faszinierendes Erlebnis mit besonderen Eindrücken. Die Reise hat meine Erwartungen übertroffen. Von A bis Z war alles top organisiert, vielen Dank!...
<p>Meine Trekkingreise war wirklich sehr schön, es war für mich eine Erfahrung besonderer Art, die Menschen, die Lodges, die vielen kleinen Bergdörfer….. Mein Guide und Porter waren ausgezeichnet und sehr bemüht. Arjune und seine Familie waren entzückend und so herzlich. Alles wirklich gut gelungen....
<p>Für mich war die Trekkingtour ein sehr wertvolles Erlebnis. Ich konnte erfüllt mit super Eindrücken nach Hause zurückkehren. Die Änderung wegen der Wetterlage haben wir genommen wie es kam und wir haben dabei auch gelernt, wie geduldig und achtsam das nepalesische Volk ist. Ein ausgesprochenes...
<p>Ich werde die Trekkingreise in wunderbarer Erinnerung behalten. Es war wunderschön und hat sich so gut angefühlt! All die schönen Berge, die herzlichen Menschen, all die neuen Eindrücke, einfach Alles. Es war wirklich super! Und es hat auch Alles wie am Schnürchen geklappt – Alle haben ihr Bestes...
Nun einige Monate wieder in der Schweiz, denke ich jeden Tag zurück an diese grossartige Zeit im Himalaya. Die Organisation deinerseits, wie auch die Betreuung vor Ort war einfach nur phänomenal. Es gab während der ganzen Zeit keine Probleme, sondern im Stundentakt nur Highlights. Der Bergführer war...
Liebe Alexandra, ganz herzlichen Dank für diesen fantastischen Urlaub. Ich war ja bereits im Frühjahr von Dir organisiert im Annapurna-Gebiet und das hat mich so begeistert, dass ich jetzt im Herbst noch einmal war. Dieses Mal im Everest-Gebiet. Ich dachte, dass das Mardi Himal Trekking nicht zu...
<p>Nun ist es bereits einige Wochen her das ich Nepal verlassen habe und nach einem Abstecher auf Hawaii zurück in die Schweiz gekommen bin. Wie bei jeder Reise hatte ich ein weinendes und ein lachendes Auge. Das weinende Auge wäre gerne noch länger in Nepal geblieben und die Zeit dort genossen. Das...
Ich kann dir nur Positives zurück melden: Alles war top organisiert und wir mussten uns keine Gedanken über wesentliche Dinge machen. Auch ging man ohne Diskussionen auf unsere Wünsche und Planänderungen ein, was ich nicht als selbstverständlich erachte. Bhalas Ruhige Art trug einen wesentlichen Teil...
Nepal hat uns sehr gut gefallen und einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die Bergsichten und märchenhaften Wälder sind eines, sicher sind es jedoch die herzlichen Menschen, die einem ein gutes Gefühl geben. Wir wurden ja bestens betreut und umsorgt von Bikash und Laxman - beide zurückhaltend aber...
Sie werden von unserem lokalen Partner am Flughafen in Kathmandu erwartet und ins Hotel begleitet. Die Fahrt dauert mit dem Taxi 30-40min. Im Hotel angekommen, bespricht unser Partner mit Ihnen das Trekking und vereinbart auch die Zeiten für die Stadtbesichtigung.
Nach dem Frühstück werden Sie für die Stadtbesichtigung abgeholt. Mit einem erfahrenen Stadtführer besuchen Sie die berühmte Boudanat. Diese Stupa, die grösste in ganz Südasien, ist für Pilger, die aus der ganzen Welt kommen, von sehr grosser Bedeutung. Rund um die Stupa kann man gemütlich verweilen und dem Treiben zuschauen. In einem der vielen Restaurants mit teils sehr schönen Dachterrassen werden Sie zu Mittag essen. Danach fahren Sie mit Ihrem Stadtführer zur hinduistischen Tempelanlage Pashupatinath. Dies ist Nepals heiligster hinduistischer Pilgerort. Hier werden alle im Kathmandu Tal verstorbenen Hindus verbrannt und die Asche in den Fluss gestreut. Am Nachmittag besuchen Sie die Swayamboudnath. Diese Sehenswürdigkeit liegt auf einem Hügel mitten im Kathmandu-Tal. Hier steht ein Tempel, eine Stupa und ein Kloster, welches sowohl für Hinduisten als auch für Buddhisten von grosser Bedeutung ist. Der Tempel wird auch „Affentempel“ genannt, da hier sehr viele Affen umherspringen.
In einem komfortablem Kleinbus/ Auto fahren wir in das fast 200km entfernte Besisahar. Hier steigen wir dann um in einen Bus oder Jeep und fahren weiter bis nach Tal, dem Ausgangspunkt für das Trekking. Die Fahrt ist lang, aber spannend. Wir fahren vorbei an Dörfern, fruchtbaren Feldern und durch abwechslungsreiche Landschaften. Fahrdauer 7 Stunden.
Die Landschaft ist von Reisfeldern und viel Vegetation geprägt. Wir wandern auf einem alten Weg entlang dem Marsyangdi Tal. Unterwegs passieren wir Wasserfälle, kleine Dörfer und sehen wahrscheinlich den einen oder anderen Affen auf den Bäumen turnen.
Bergauf und bergab wandern wir durch ein tiefes Flusstal, vorbei an kleinen Weilern, Reisfeldern und subtropischen Wald. Es dauert nicht lange und wir sehen den ersten Siebentausender am Horizont. In dieser sehr fruchtbaren Gegend wechseln sich hohe Wasserfälle, Buschwälder und Kiefertannen ab. Morgen verlassen wir die klassische Annapurna Route. Gehzeit: 5 Stunden
Ab heute wird es einsam! Wir wandern auf wenig begangenen Wegen Richtung Norden. Zunächst führt der Weg weiter in ein Tal, das sich aber schon bald zu einer Schlucht verengt. Eine imposante Etappe.
Nach kurzer Zeit sehen wir in der Ferne ein altes Kloster, welches wir besuchen werden. Absolut lohnenswert! Bei der Abzweigung Richtung Nar überqueren wir über eine spektakuläre, aber sichere Brücke, die Schlucht von Nar Khola. Ein beeindruckendes Erlebnis. Danach geht es stetig in einsamer Landschaft auf einem schönen Wanderweg aufwärts. Wir befinden uns in einer grandiosen Landschaft und in noch unberührter Natur. An die Mani Mauer, die wir passieren werden, habe ich noch in eindrucksvoller Erinnerung.Gehzeit: 6 Stunden
Unsere 1. Nacht auf über 4.000m. Um bestmöglich für die Überquerung des Kang La (5.300m) akklimatisiert zu sein, bleiben wir eine weitere Nacht in Nar. Ferner ist Nar auch ein sehr beeindruckendes Dörfchen. Ich habe mich hier wie im Mittelalter gefühlt. Die Zeit scheint hier still zu stehen. Mit unserem Guide werden wir die Gassen erkunden und einen kleinen Berg besteigen. Es ist für die Akklimatisation wichtig, dass wir mindestens 500m aufsteigen, um dann aber wieder hinabzusteigen.
Unsere 1. Passüberquerung! Wir werden sehr früh aufstehen, da es doch ein sehr langer Tag werden wird. Ich habe diese Tour im Frühling 2017 gemacht, und kann mich noch gut erinnern. Wir waren die einzigen Touristen, der Lunch aus dem Rucksack war einfach nur köstlich und beim Aufstieg habe ich mich gefragt wann wir denn endlich oben sind. Aber die Mühen haben sich gelohnt. Wir wurden von Gebetsfahnen willkommen geheissen und es war einfach nur ein erhabenes Gefühl. Der Abstieg danach war recht steil, aber noch beflügelt von der Passüberquerung sind wir wie junge Gämse gelaufen.
Nach dem gestrigen Tag ist die heutige Etappe mit nur 3-4 Stunden sehr gemütlich. In Manang sind wir zurück in der Zivilisation und geniessen in einer der Bakeries einen feinen Apfelkuchen und Cappucino. Die Kuchenauswahl lässt wirklich keine Wünsche offen! Dank Wlan kann ein Lebenszeichen an Ihren Liebsten zu Hause versendet werden.
Da Manang ein typischer Übernachtungsort für die Wanderer der klassischen Annapurna Umrundung ist, hat es hier vermutlich mehrere Wanderer. Während wir kurz nach Manang abbiegen, folgen diese den Weg Richtung dem Thorong La. Für uns wird es nun wieder ruhig.
Je nachdem, wie weit wir heute wandern, übernachten wir in einer Lodge oder im für uns von unserer Crew aufgebauten Zelt.
Nach 2.5-3 Stunden Wanderzeit sehen wir erstmals den blauen Tilicho Lake auf 4.900m, einer der höchstgelegenden und eindrücklichsten Seen im ganzen Himalaya. Dieser See ist eingebettet in einer urtümlichen und hochalpinen Landschaft. Unsere Zelte werden am Ufer dieses malerischen Sees aufgebaut. Die heutige Nacht im Zelt wird bestimmt zu unseren eindrucksvollsten gehören.
Die wahrscheinlich strengste Etappe unseres Trekkings. Aber da wir gut akklimatisiert und eingelaufen sind, wird dieser Tag auch bestimmt sehr genussreich sein. Sehr früh werden wir von unserer Crew geweckt und nach einem stärkenden Frühstück machen wir uns mit Stirnlampen auf den Weg. Zunächst überqueren wir den 5.340m hohen Eastern Pass. Ein beflügelndes Gefühl. Danach geht es weiter vom tiefer gelegenen Mesokanto Pass auf 5.120. Es kann sein, dass wir Schnee- oder Firnhänge passieren müssen. Anschliessend steigen wir ab auf das Yak Kharka. Hier übernachten wir nochmals im Zelt. Da wir an diesem Tag doch in grösseren Höhen waren, werden wir in dieser Nacht nach dem Abstieg garantiert bestens schlafen können.
Unser letzter Trekkingtag- Zurück in die Zivilisation. Der heutige Tag ist durch viel Abstieg geprägt. Aber der Weg und die Landschaft sind abwechslungsreich. In Jomsom übernachten wir in einer Lodge und kommen in den Komfort einer Dusche.
Ein eindrücklicher Flug zwischen den beiden Achttausendern Dhaulagiri und dem Annapurna-Gebirge hindurch, hinein in die tiefste Schlucht der Welt: die Kali Gandaki Schlucht. Die Flugzeit beträgt 20 Minuten.Am wunderschönen Phewa See in Pokhara können wir ausspannen und das erlebnisreiche Trekking Revue passieren lassen. Übernachten werden wir in einem schönen und komfortablen Hotel in Pokhara. Bitte beachten Sie, dass die Flüge von Jomsom nach Pokhara auf Sicht geflogen werden und es aus diesem Grunde auch mal zu Flugausfällen kommen kann. In diesem Fall fahren wir mit einem Jeep von Jomsom nach Pokhara. Oder je nachdem wie die Wettervorhersage für den nächsten Tag ist, bleiben wir eine weitere Nacht im Jomsom. In diesem Fall entfällt der Ruhetag in Pokhara.
Pokhara, gelegen am idyllischen Phewa See, ist ein sehr schöner Ort zum Verweilen und Seele baumeln lassen. Auch für Kulinarik ist gesorgt: Es gibt eine Vielzahl von guten Restaurant und Coffee Shops. Ferner besteht die Möglichkeit für einen Besuch des International Mountain Museums. Hier erfahren Sie viel Spannendes über den Himalaya, die 8000er in Nepal und deren Erstbesteigungen. Auch ist eine Bootsfahrt auf dem Phewa See kombiniert mit einer Wanderung zur Shanti Peace Pagoda, welche über Pokhara thront, sehr empfehlenswert. Wenn das Wetter mitspielt, haben wir von hier eine schöne Aussicht auf die Annapurna und den Dhaulaghiri. Übernachtungen werden wir in einem sehr schönen und komfortablen Hotel.
Uns erwartet ein grandioser Panoramaflug und wunderschöne Aussichten auf die Annapurna Kette. Flugzeit: 30 Minuten.Gerne laden wir Sie am späten Nachmittag/ Abend ein, unsere Lodge am Stadtrand von Kathmandu zu besuchen. Sie bekommen dabei einen sehr authentischen Einblick in das Leben einer nepalesischen Familie. Ein Gast sagte dazu vor einiger Zeit: „Das war DAS Erlebnis unseres Lebens!“
Heute heisst es Abschied nehmen. Frühzeitig werden Sie durch unseren Partner zum Flughafen nach Kathmandu gefahren.
Es wird eine sehr gute physische und psychische Gesundheit vorausgesetzt. Sie sind einige Tage in sehr abgelegenen Regionen unterwegs. Ferner übernachten Sie eine Nacht im Zelt auf fast 5.000m. Kletterkenntnisse braucht es nicht, jedoch sollten Sie im Umgang mit Steigeisen für die Passüberquerungen vertraut sein. Ferner haben Sie eine gute Kondition für zwei Etappen mit 8-10 (11) Stunden Gehzeit.
Termine für unsere Gruppenreisen:
16.03.2025-04.04.2025
13.04.2025-03.05.2025
22.09.2025-12.10.2025
07.10.2025-27.10.2025
Zu jedem möglichen Zeitpunkt als Individualreise buchbar
ab CHF 5.250
Zuschläge
als Privatreise bei 2 Personen
pro Person CHF 550
Kleingruppenaufpreis
bei 2-4 Personen pro Person CHF 450
bei 5-6 Personen pro Person CHF 350
Einzelzimmer im Hotel pauschal CHF 280